#PANORAMA


























Wie gut kennst Du die Basler Alpen?

Und was weisst Du noch über Panorama?

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Das BASEL MAP ARTWORK #PANORAMA

Das neue Basel citymap Artwork für die BaselCitymap Winter Edition 2024 zeigt Basel als #PANORAMA und eröffnet Dir einen fantastischen Ausblick über den Horizont hinaus zu den Alpen und bis zum Meer...

Das #PANORAMA Artwork für die Baselcitymap Winter Edition 2024

BaselCitymap #PANORAMA

Die Baselcitymap Winter Edition 2024 im frischen #PANORAMA Artwork

Die Stadt neu erfinden

Jede Saison bietet BaselCitymap eine völlig neue Sichtweise auf Basel.


Wir erfinden neue
vielvältige Perspektiven des Basler Stadtplans – damit auch Du dich in Basel immer wieder neu finden und erfinden kannst.

Ausgewählte Basel Citymap Artworks gibt es auch als Postkarten, Posterprints und weitere Souvenirs...

DIE STADT NEUER FINDENDIE STADT NEU ERFINDEN

Warum #PANORAMA ?

Wie es dazu kam...

Meine erste Idee und Inspiration für diese Winter Edition 2024 war ein Pistenplan aus einem Skigebiet...

Pistenplan Verbier

#BERG Basel

Ich studierte verschiedene Pistenpläne und fing ich an zu recherchieren zum Thema #BERG + Basel

2 Snowboarder direkt über der Stadt Basel

Aufgefallen: Der Berg von Basel in der Tageswoche — als Nutzungs-vorschlag für Frei-Flächen

#Basel und die Alpen...

Auf meiner Recherche entdeckte ich neben sehr poetischen Berg Texten von der "Spinx von Pontresina" auch mehrere Vintage Postkarten "Basel und die Alpen"

Bereits mehrfach erschienen: Fantastische Photomontage-Postkarten "Basel und die Alpen"

und erstellte fix selber eine weitere Photomontage

S Photomontage "Basel und die Alpen"

#Berg Poesie

Und ich studierte natürlich auch tonnenweise Bilder und Ansichten von richtigen Bergen...

Das Schweizer Alpen Panorama

Berge sind ja sowieso passend weil Symbol für die Schweiz. Und Basel liegt ja auch in der Schweiz. Ok nicht gleich direkt in den Bergen. Aber auch nicht soweit weg...

Die Schweizer Berge sind eines der bekannten Wahrzeichen für die Schweiz

Dabei fiel mir auf: ein Berg kommt selten allein!

Berge sind meist umgeben von anderen Bergen und ergeben so Bergketten und Gebirge!

Berge sind einfach graziös, majestätisch und haben eine ganz besondere Ausstrahlung

Das Thema #BERGE fing an mir zu gefallen.


Aber den Titel konnte ich mir noch nicht vorstellen... #BASELBERG oder #BERGBASEL fand ich ja bereits schon etwas komisch.


Aber "BASEL GEBIRGE" oder ähnliche fand ich nun definitif nicht cool... Es musste etwas eleganteres sein. Ein anderes Wort musste gefunden werden.

#Dei Entdeckung des Panorama

Beim Durchschauen meiner Sammlung von Bilder fiel es mir plötzlich auf: Eine Karte mit vielen Bergen nennt man doch auch Alpenpanorama — oder schlicht: PANORAMA — Das war es. Ich hatte mein Titelwort gefunden.

Ich hatte es vorhin wohl einfach übersehen: Das Schweizer Alpen "Panorama"

Doch wie ist dieses Wort "Panorama" überhaupt entstanden? Und wer hatte es erstmals für eine solche künstlerische Landschafts-Darstellung benutzt?

Auf Wikipedia steht, dass es der irische Maler Robert Barker (1739–1806) das "Panorama" als künstlerische Darstellungsform erfunden hat.


Er hatte im Jahr 1782 zum ersten Mal ein Panorama gemalt und hat danach diese Darstellungsform patentieren lassen.


Bemerkenswert daran ist, dass hier erstmals eine künstlerische Darstellung wie eine technische Erfindung patentiert wurde.

Barkers erstes grosses Panorama von London (London from the Roof of the Albion Mills 1791)

Barker hatte 1787 ein erstes kleines Panorama mit der Ansicht von Edinburgh gemacht und dann 1791 sein erstes grosses Panorama von London präsentiert.


Später liess er eine Rotunde bauen mit 30m Durchmesser, in der sogar zwei verschiedene Bilder gleichzeitig ausgestellt werden können.


Panorama-Rotunde mit Durchmesser von 30m

Die Urbanisierung förderte die Neugierde des Bürgers auf die Orte und Ereignisse der weiten Welt.

Zwischen 1792 und 1815 wurden überall auf der Welt Panoramen gebaut wo die Menschen gegen Eintrittsgeld den virtuellen Anblick eines anderen Ortes betrachten konnten.

Es war so etwas wie ein Kino — ein Ort der Illusion, an dem man günstig und bequem eine andere, künstlerisch geschaffene Welt erfahren konnte.

Das Panorama war eine Reise mit den Augen an unbekannte Schauplätze außerhalb des eigenen Alltagserlebens

So auch das Wocher-Panorama von Thun, welches bereits 1809 bis 1814 vom Basler Künstler Marquard Wocher gemalt wurde und heute das älteste noch erhaltene Panorama der Welt ist.

Das Thuner-Panorama — oder früher auch Wocher-Panorama genannt ist das älteste erhaltene Panorama der Welt

Mit der Ankunft von Film und Kino Ende 19Jh. wurde die Ära der grossen Panoramen almählich wieder beendet. Die Leute gingen nun lieber ins Kino undschauten sich bewegte Bilder an statt starre Rundumbilder.


Auch im Kino gab es schon Annäherungen zum Panorama. Die Filme in den paar Rundum Cinemas waren leider immer etwas limitiert auf Achterbahn, Unterwasser, Flugzeug, Horror & Circus Erlebnisse.


Was aber einfach ist sind Panorama Photos wie dieses hier aus meinem Studio.

Panorama Photo aus FRAME - mobile architektur im Hafen

Das Panorama ermöglichte eine virtuelle "Allsicht" eines Ortes — in einem Blick mehr vom Ort zu sehen, als in der physischen Natur vorort zu sehen wäre...

Mehr sehen als auf einen Blick zu sehen wäre...

Das Panorama ermöglichte eine virtuelle "Allsicht" eines Ortes — in einem Blick mehr vom Ort zu sehen, als in der physischen Natur vorort zu sehen wäre...


Es ermöglicht Rundschau und Überblick ohne den Kopf zu bewegen. Genau so wie viele neue Medien & Kunstformen die nach dem Panorama erschienen sind: z.B. Film, TV, Smartphones + eben Basler Skipisten Pläne...

Das Interesse hing doppelt mit dem einsetzenden Tourismus zusammen. Leute, die die Orte wirklich gesehen hatten, konnten nun ihre Erinnerungen fachkundig mit dem Bild vergleichen, und Leute, die eine Reise planten, konnten sich im Voraus ansehen, was sie erwartete, und diese Eindrücke dann kritisch mit der Realität überprüfen.

Es gaukelte Reisen „wie im Traum“ vor, bequemer, günstiger und schneller als jedes andere Reisemittel.

Niemals fragte man, wer das Bild gemalt habe, oder ob die Bilder überhaupt von jemandem gemalt worden waren.


Das Publikum bestand überwiegend aus wenig gebildeten Leuten, die kaum andere Gelegenheiten hatten, die Qualität von originalen Ölgemälden oder feine Unterschiede in den Photografien zu sehen oder einzuschätzen.


Das Panorama sollte einfach gefallen, amüsieren, überraschen, erstaunen, bilden, unterhalten und schließlich auch noch für seinen Besitzer Gewinn abwerfen.

Die Illusion der verblüffenden Realität war vorrangig; „hohe“ Kunst eines bedeutenden Künstlers hätte nur gestört.

Das Panorama wurde als erstes Massenmedium im strengeren Sinn bezeichnet. Im Gegensatz zu den früheren "Sammlungen" konnte es von jedermann besichtigt werden.


Die Bilder waren durch ihren Realismus für jeden verständlich. Die Größe des Bildes und der komplizierte Herstellungsprozess erforderten eine arbeitsteilige Produktion.


Die immensen Kosten verboten einen privaten Kauf und somit elitären Kunstgenuss – das Medium musste durch massenhaften Verkauf von Eintrittskarten finanziert werden.

Die Wahl des Standpunktes des Betrachters war sehr wichtig – schließlich sollte das Panorama absolut wirklichkeitsgetreu sein.


Diese Wahl war die einzige freie Entscheidung des Künstlers, der sonst alles nur 1 zu 1 abzubilden hatte.






































































Originelles GIVE-AWAY für Gäste & Locals

Dank dem handlichen Pocketformat, der klaren Übersicht aktueller Kultur- und Gastro Hotspots und einem immer wieder frisch erfundenen Map Artwork ist BaselCitymap ein attraktives und beliebtes Give-Away und Sammelobjekt für Gäste, Neuzuzüger und Einheimische.

#BASEL STADT SOUVENIRS

Die Basel Citymap Artworks gibt es übrigens auch als Poster in verschiedenen Grössen und Materialien, als Postkarten und weitere tolle Give-Aways & Basel Stadt Souvenirs in unserem neuen BaselCityShop.

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