In 10 Schritten stadtbekannt

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In diesem Post erfährst du 10 einfache Schritte, wie du effektiv deine Bekanntheit steigerst und ein Publikum aufbaust, ohne dabei planlos für wirkungslose Kampagnen Geld zu verbrennen.

STADTBEKANNT IN 10

SCHRITTEN

Wie du noch bekannter wirst — und warum du gar nicht für alle bekannt sein musst!

Erfahre hier 10 Dinge, die du sofort umsetzen kannst, um langfristig stadtbekannt zu werden.

#01 — Sei einzigartig

Was ist an deinem Betrieb einzigartig? Was können deine Gäste nur bei dir erleben?

Finde genau heraus, was dich von anderen unterscheidet und einzigartig macht! Welchen Mehrwert willst du deinen Gästen bieten?

Hilf deinen Gästen auf den ersten Blick zu erkennen, für was du in der Stadt bekannt bist — und in Zukunft bekannt sein möchtest.

#02 — Limitiere deine Zielgruppe

Es ist ja schön und gut, für alle da sein zu wollen. Leider ist es aber so, dass etwas, das für alle ist, nie genau das richtige ist!

Finde heraus, wer dein Lokal, deinen Service, dein Angebot mega toll und super wertvoll finden würde. Für wen wäre es genau das richtige?

Und finde auch heraus, wen du nicht willst. Wer sind diejenigen, die dich jetzt schon nerven und die du in Zukunft eher nicht mehr als Gäste haben möchtest?

Du willst zwar stadtbekannt sein – aber am liebsten nur für diejenigen, die genau deine Einzigartigkeit besonders schätzen.

Wenn du dich nur auf die konzentrierst, wirst du viel schneller bekannt, bist erfolgreicher und hast weniger Ärger und mehr Spass!

#03 — Wähle dein Wunsch Thema

Um bekannt zu werden, muss sich erst jemand für dich interessieren. Hier geht es darum Berührungspunkte zu finden. Wo berührt deine Einzigartigkeit deine Zielgruppe?

Am einfachsten geht das über Themen. Welche deiner Lieblings-Themen glaubst du könnten auch deine Gäste interessieren?

Dein Thema ist etwas, das dich persönlich interessiert, was aber über dein Kerngeschäft hinausgeht und deinem Publikum einen konkreten Nutzen bringt.

#04 — Finde dein Wunsch Publikum

Du hast ja nun bereits definiert, wer dein Zielpublikum ist und für welche Themen sich Berührungspunkte ergeben.

Nun geht es darum herauszufinden, wer diese Menschen sind, die sich für deine Themen interessieren – und wo sie sich wohl befinden. Was sind das für Menschen? Wie läuft deren Alltag ab?

Stell dir einfach vor, du wärst eine dieser Personen. Wowürdest du dich rumtreiben? Geografisch und digital.

Je mehr du dich in deinen Wunsch-Gast hineinversetzen kannst, desto klarer wirst du erkennen, wo du ihn schlussendlich am besten ansprechen und erreichen kannst.

#05 — Mach einen Plan

Dank den vorhergehenden Schritten weisst du nun ziemlich genau, an welchen Orten (geo & digital) du deine Wunsch-Gäste erreichst und abholen kannst.

Nun ist die Zeit gekommen um einen Plan zu schmieden. Du weisst nun wo du welche Menschen über welche Themen erreichen kannst!

Überlege dir nun was du erreichen willst? Willst du generell neue Gäste anziehen? Oder ein bestimmtes Angebot noch bekannter machen?

Wichtig ist das du dir klare Ziele setzt und dir für jedes Ziel eine konkrete Strategie überlegst, wie du diese Ziel erreichen kannst.

Dann machst du dir einen Plan und bestimmst, wie du deine Strategie umsetzen willst.

#06 — Erzähle deine Geschichte

Nun hast du dir eine gute Basis geschaffen und kannst anfangen deine Identität und Einzigartigkeit mit Hilfe deiner Themen zu kommunizieren.

Man nennt das auch Geschichten erzählen. Frag dich: Warum interessiert dich dein Thema? Wie bist du dazu gekommen? Was magst du daran? Und was gar nicht?

Und vor allem: Was interessiert dein Lieblings-Publikum gerade am meisten. Wie kannst du deiner Zielgruppe jetzt am besten weiterhelfen?

Du brauchst also ein paar Geschichten. Das sind je nach Strategie Artikel in Text und Bild oder Videos, Podcasts, etc.

Manche machen das sporadisch und spontan. Mit einer gezielten Strategie erreichst du aber oft mehr und sparst ausserdem extrem Zeit und Geld!

Gerade bei Kultur und Gastro Betrieben beobachte ich immer wieder, wie Leute bei Facebook Geld verbrennen indem sie planlos irgendwelche Posts bewerben und Anzeigen schalten. Ohne klare Strategie dahinter. Nur weil Facebook gesagt hat: Wenn du diesen Beitrag mit 10.- bewirbst, könntest du 8’472 Personen erreichen.)

#07 — Erinnere dich an die richtige Welt

Auch wenn du übers Internet viel erreichen kannst, empfehle ich dir, auch offline zu denken und analoge Kanäle zu nutzen.

Auch hier bestimmt dein Thema und deine Identität was zu dir passt. Bist du eher Hochglanz und Mainstream? Oder stehst du eher auf originell und authentisch?

Willst du eher Locals erreichen? Oder lieber Neuzuzüger und Stadtbesucher? Möchtest du in erster Linie Events promoten – oder deinen Standort bekannter machen?

Setz dir klare Ziele und überlege dir für jedes Ziel eine eigene Message. Frag dich: Wo könnte diese Message deine potentiellen Kunden einfach und wirkungsvoll erreichen?

#08 — Überrasche deine Gäste

Nun wo du deine Strategie kennst und dir auch über offline Kanäle Gedanken gemacht hast, geh einen Schritt weiter und überlege dir folgendes:

Jemand hat deine Message gesehen und fühlt sich positiv angesprochen. Nun fängt diese Person an nach dir zu suchen. Meistens zuerst online.

Wie soll diese Person dich nun finden? Einfach wie erwartet mit einer normalen website — oder lieber mit einer kleinen, pfiffigen Überraschung? Was fändest du attraktiver?

Überlege dir also: Wie könntest du diese Person positiv überraschen? Sowohl online – wie auch offline?

#09 — bleibe in Kontakt

Es reicht nicht, nur einmal bekannt werden zu wollen. Denn bei allen die dich bereits kennen, möchtest du ja auch bekannt bleiben.

Du musst also mit deinem Publikum irgendwie in Kontakt bleiben. Da du ja nun ziemlich genau weisst, was diesen Menschen gefällt und warum sie bei dir sind, sollte das dir auch nicht mehr so schwer fallen.

Offline geschieht das oft in einer persönliche Begrüssung. Oder im offerierten Grappa zum Café, nach einem ausgiebigen Abendessen.

Online mit nützlichen Infos und hilfreichen Geschichten zum Thema. Und ab und zu natürlich auch Hinweise zu dir und zu deinem aktuellen Angebot.

Hier musst du einfach aufpassen, dass du nicht zuviel nur über dich berichtest, und dich an den Bedürfnissen und Wünschen deiner Zielgruppe orientierst. Was interessiert dein Publikum?

Hier gilt die Regel 70 / 30. Versuche im Schnitt mit 70% deiner Inhalte nützlichen Mehrwert zu liefern – und nur 30% eigene Angebote zu kommunizieren. So vermeidest du, dass deine Emails oder Posts als Spam oder unerwünschte Werbung wahrgenommen werden.

#10 — Sei dankbar

Wow cool. Du hast es bis hierher geschafft! Du hast eine ganze Menge gelernt. Nun sei dankbar und belohne dich und dein Team für deine Arbeit.

Sei dankbar, für alles was du bereits hast und bist. Für dein bestehendes Publikum, deine aktuellen Gäste, deine Mitarbeiter, deine Lieferanten, deine Dekoration.

Sie sind die Basis, auf der du deine neuen Einsichten anwenden kannst. Überlege dir also bitte auch einmal, für was du alles dankbar bist. Was läuft schon exzellent bei deinem Betreib? Was waren die bisherigen Highlights?

Was funktioniert bereits super? Welche Menschen kennen dich bereits — und sprechen über dich? Wer empfiehlt dich jetzt schon weiter? Welche Werbe-Massnahmen bereiten dir Spass und ein gute Gefühl?

Mit Dankbarkeit kannst du alles was du bereits hast bewusst verstärken. Und du erhältst wertvolle Einsichten und Visionen, was du in Zukunft erreichen willst.

#01 — Sei einzigartig!

Setzt du auf ein breites Angebot? Ist bei dir für jeden etwas dabei? Was sind deine Spezialitäten? Was bietest du, was andere nicht haben?

Oft höre ich von Gastro Betrieben, wie schwierig es sein kann, herauszufinden welches Angebot deinem Publikum optimal entspricht.

Finde genau heraus, was dich unterscheidet!

Was machst du anders?

Umgekehrt kann es aber für deine Gäste genauso schwierig sein herauszufinden, warum sie überhaupt zu dir kommen sollten — und was sie bei dir bestellen sollen.

Was ist an deinem Lokal einzigartig? Was können deine Gäste nur bei dir erleben?

Je besser du das selber genau weisst, desto klarer kannst du deine Einzigartigkeit auch gegen aussen kommunizieren. In deiner gesamten Aufmachung, auf deiner Menükarte, auf Aushänge-Schilder, in Monats-Programmen, Flyer, Werbe-Anzeigen und natürlich mit deinem Online Auftritt.

Hilf deinen Gästen auf den ersten Blick zu erkennen, für was du bekannt bist — und in Zukunft bekannt sein möchtest.

#02 — limitiere deine Zielgruppe

Es ist ja schön und gut, für alle da sein zu wollen. Leider ist es aber so: Was für alle da ist, ist nie genau das Richtige!

Und Menschen, die etwas suchen, wollen genau das richtige finden! Nicht nur das allgemeine.

Bei Augenproblemen suchen wir eher einen Augenarzt – nicht den allgemein Arzt.

Wenn ich mittags nur ein Café trinken will, gehe ich nicht unbedingt in ein Take-Away Restaurant, das Mittags-Menüs serviert. Auch wenn die auch Café anbieten.

Oder wenn ich Lust habe auf ein kleines Konzert in einer Bar, dann gehe ich nicht in einen Techno-Club. Auch wenn da steht Live-Act.

Finde heraus, wer dich mega toll und super wertvoll findet. Für wen wäre dein Angebot genau das richtige?

Und finde auch heraus, wen du nicht willst. Wer sind diejenigen, die dich jetzt schon nerven und die du in Zukunft eher nicht mehr als Gäste haben möchtest?

Wenn du dich nur auf die konzentrierst, wirst du schneller bekannt, bist erfolgreicher und hast weniger Ärger — und mehr Spass!

Du willst zwar stadtbekannt sein — aber am liebsten nur für diejenigen, die genau dein Angebot und deine einzigartige Art besonders schätzen.

Um bekannt zu werden, muss sich erst jemand für dich interessieren.

Wo berührt deine Einzigartigkeit deine Zielgruppe?

Welche deiner Lieblings-Themen glaubst du könnten auch deine Gäste interessieren?

Dein Thema ist etwas, das dich sowieso persönlich interessiert, das aber über dein Betrieb hinausgeht und auch dein Publikum interessieren könnte.

Welche deiner Lieblings-Themen glaubst du könnten auch deine Gäste interessieren?

Gemeinsame Themen für Gastro Kultur könnten z.B. sein: Wein, Suppen, Rezepte, Tee, Gesund Essen, Regionale Bauern unterstützen, Slowfood, Fair Trade, Grillieren,… Du kannst aber auch nicht Gastro bezogene Themen wählen wie z.B.: Feuer, Farben, Sommer, Jazz, Kunst, Bücher,…

#04 — Finde dein Publikum

Du weisst nun bei welchen Themen sich Berührungspunkte mit deiner Zielgruppe ergeben.

Nun geht es darum herauszufinden, wo sich diese Menschen wohl befinden? Was sind das für Menschen? Wie läuft deren Alltag ab?

Wo gehen sie in den Ausgang? Wo gehen sie in die Ferien? Was arbeiten sie?

Wann und wo könnten sie dich und dein Angebot gut gebrauchen?

Stell dir mal vor, du wärst diese Personen.

Versuche herauszufinden, wo diese Menschen sich rumtreiben — geografisch und digital.

Wo trinken die ihren Café? Wo und was essen die? Und warum? Was sind ihre Werte? In welchen Social Media Netzwerken sind sie aktiv? In welchen eher nicht? Was sind ihre Hobbys?

Je mehr du dich in deinen Wunsch-Gast hineinversetzen kannst, desto klarer wirst du erkennen, wie du ihn am besten erreichst

#05 — Mach dir einen Plan (Strategie)

Du weisst nun wo und über welche Themen du dein Publikum erreichen kannst!

Versuche herauszufinden, wo diese Menschen sich rumtreiben — geografisch und digital.

Wo trinken die ihren Café? Wo und was essen die? Und warum? Was sind ihre Werte? In welchen Social Media Netzwerken sind sie aktiv? In welchen eher nicht? Was sind ihre Hobbys?

Willst du generell neue Gäste anziehen? Oder ein bestimmtes Angebot noch bekannter machen?

Oder möchtest du dich mit deinen bestehenden Kunden besser verbinden? Vielleicht willst du deine Webseite pushen oder eine Veranstaltung bewerben?

Wichtig ist das du dir klare Ziele setzt und dir für jedes Ziel eine konkrete Strategie überlegst, wie du diese Ziel erreichen kannst.

Dann machst du dir einen Plan und verteilst die einzelnen Aufgaben im Kalender.

#06 — Erzähle deine Geschichte

Mit Geschichten verbindest du dich mit deinem Publikum.

Nun kannst du anfangen deine Identität und Einzigartigkeit mit Hilfe deiner Themen zu kommunizieren.

Man nennt das auch Geschichten erzählen. Warum interessiert dich dein Thema? Wie bist du dazu gekommen? Was magst du daran besonders? Und was gar nicht?

Und vor allem: Was denkst du, braucht dein Lieblings-Publikum gerade am meisten.

Wie kannst du deiner Zielgruppe wirklich weiterhelfen?

Du brauchst also ein paar Geschichten.

Das sind je nach Strategie Artikel in Text und Bild oder Videos, Podcasts, etc.

Oft in Form von online content auf deiner Webseite – oder in Social Media Posts. Und da gibt es einige Regeln.

Am besten gehts mit Strategie. Manche machen das aber auch sporadisch und spontan.

Gerade bei Facebook beobachte ich immer wieder wie Leute Geld verbrennen indem sie planlos irgendwelche Anzeigen schalten.

Nur weil Facebook gesagt hat: Wenn du diesen Beitrag bewirbst, könntest du 8’472 Personen erreichen.

Mit einer sauberen Strategie hätten sie mit weniger Aufwand oft mehr erreicht!

Denn erst mit klaren Zielen und längerfristigen Strategien erreichst du, dass sich deine Leute immer mehr für dich interessieren und auch untereinander über dich reden!

#07 — Vergiss nicht die richtige Welt

Nutze auch passende offline Kanäle

Auch wenn du übers Internet viel erreichen kannst, lohnt es sich auch offline zu denken und analoge Kanäle zu nutzen.

Auch hier bestimmt dein Thema und deine Identität was zu dir passt.

Auf was für einen Stil stehst du? Bist du eher Hochglanz und Mainstream? Oder stehst du eher auf originell und authentisch?

Willst du Locals erreichen, oder lieber Neuzuzüger und Stadtbesucher ansprechen? Möchtest du einen Event promoten – oder deinen Standort bekannt machen?

Vertraust du auf eigene Plakate und Flyers oder machst du auch Anzeigen in Zeitschriften und Publikationen?

Wie soll deine Message deine potentiellen Kunden erreichen? Und was willst du dafür tun?

Machst du die Verteilung selber — oder überlässt du das einem Profi wie z.B. Kulturbox mit ihrem weit gefächerten Flyering & Postering Netzwerk, eigenen Plakatwänden, Themen affine Verteilung und über 300 Flyerständer in der Region Basel?

#08 — überrasche deine Gäste

Nun wo du deine Strategie kennst und dir auch über offline Kanäle Gedanken gemacht hast geh einen Schritt weiter und überlege dir folgendes:

Jemand hat deine Message gesehen und fühlt sich positiv angesprochen. Nun fängt diese Person an nach dir zu suchen. Meistens zuerst online. Oder auch direkt vor Ort.

Was findet diese Person nun überraschend attraktiv? Eine nette website mit Öffnungszeiten, Adresse und deinem Angebot?

Oder dazu eine witzige und originelle Überraschung? Was fändest du attraktiver?

Der erste Eindruck ist ja bekanntlich der wichtigste.

Du willst ja deine neuen Gäste nicht langweilen – du willst ihre Erwartungen eher übertreffen.

Überlege dir also: Wenn sich jemand angesprochen fühlt und nach dir sucht, wie könntest du diese Person positiv überraschen? Sowohl offline wie online. Was könntest du ihm besonderes bieten?

Hast du besondere Visitenkarten, Postkarten oder Gutscheine? Erhält der neue Gast einen Rabatt? Oder eher ein attraktives Give-Away und Willkommens-Souvenir? Du entscheidest…

#09 — Bleibe in Kontakt

Es reicht nicht, nur einmal bekannt werden zu wollen.

Denn bei allen die dich bereits kennen, möchtest du ja auch bekannt bleiben.

Du willst also mit deinem Publikum in Kontakt bleiben. Das sollte dir nun auch nicht mehr so schwer fallen. Denn du weisst ja jetzt was ihm gefällt.

Offline geschieht das oft in einer persönliche Begrüssung und einem kurzen Gespräch. Der offerierte Grappa zum Café, nach einem ausgiebigen Abendessen. Oder das kleine Souvenir zum mit nach Hause nehmen.

Online sind es oft E-Mail Newsletter und Social Media Posts mit nützlichen Infos und spannenden Geschichten zum Thema. Und ab und zu Hinweise über aktuelle Angebote in deinem Lokal.

Hier musst du einfach aufpassen, dass du nicht zuviel nur über dich berichtest, und dich eher an den Bedürfnissen und Wünschen deiner Zielgruppe orientierst.

Hier gilt die Regel 70 / 30. Versuche im Schnitt mit 70% deiner Inhalte nützlichen Mehrwert zu liefern – und nur 30% eigene Angebote zu kommunizieren.

So vermeidest du, dass deine Emails oder Posts als Spam oder unerwünschte Werbung wahrgenommen werden.

#10 — Sei dankbar

Sei dankbar für deine Erfahrung und deine neuen Einsichten.

Wow cool. Du hast es bis hierher geschafft! Du hast eine ganze Menge gelernt. Belohne dich nun für deine Arbeit.

Und sei dankbar, für alles was du bereits hast und bist. Für dein bestehendes Publikum, deine aktuellen Gäste, deine Mitarbeiter.

Notiere dir jetzt, für was du alles dankbar bist!

Was läuft schon super in deinem Betreib? Was waren die bisherigen Highlights? Was funktioniert bereits alles? Welche Menschen kennen dich bereits und sprechen über dich? Wer empfiehlt dich schon weiter?

Welche Werbe-Massnahmen bereiten dir Spass und ein gute Gefühl?

Mit Dankbarkeit kannst du alles was du bereits hast bewusst verstärken.

Und du erhältst wertvolle Einsichten und Visionen, was du in Zukunft erreichen willst. Deine Dankbarkeit gibt dir Orientierung und zeigt dir wo du stehst und wo du hinwillst.

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